Es gibt kaum Stellenanzeigen, die nicht hervorheben, wie wichtig es ist, im Team zu funktionieren. Dementsprechend gibt es auch kaum Bewerbende, die in ihrem Anschreiben nicht betonen, wie teamfähig sie sind und wie gut sie mit anderen Menschen zusammenarbeiten können. Auch ich habe in meiner Bewerbung als Praktikantin bei .FACTUM meine Teamfähigkeit als Stärke angegeben. Doch wie wichtig sie in der täglichen Arbeit bei .FACTUM und im PR-Bereich im Allgemeinen ist, durfte ich nach ein paar Wochen als Praktikantin erfahren.

Warum ist Teamwork in einer Kommunikationsagentur so wichtig?

In einer Kommunikationsagentur beschäftigt man sich, wie der Name bereits sagt, viel mit Kommunikation. Damit ist nicht nur die Öffentlichkeitsarbeit – also die Kommunikation nach außen – sondern auch die interne Kommunikation gemeint. Auch unterstützen wir als Kommunikationsagentur Unternehmen dabei, Konzepte für ihre eigene interne Kommunikation zu entwickeln.

Mehr Informationen dazu gibt es bei unseren Leistungen und in diesem Blogbeitrag.

Teamarbeit als nicht-kognitive Fähigkeit basiert auf Emotionen. Das Zusammenarbeiten mit anderen Menschen resultiert so in emotionalen Reaktionen, die sich wiederum auf die kognitiven Fähigkeiten auswirken können. Dazu zählen etwa das Problemlösen, die Kreativität oder das Planen. All das sind Eigenschaften, die im beruflichen Alltag im PR-Bereich sehr nützlich sind, und sich unweigerlich auch in der Arbeit und in den Ergebnissen zeigen.

Emotionale Auswirkungen von Teamwork

Eine gute Zusammenfassung aller Vorteile und Nachteile von Teamwork für die Mitarbeiter:innen, aber auch für das Unternehmen zeigt ein Blogbeitrag von BeiTraining: Business education international.

Die Zusammenarbeit im Team fördert auch das emotionale Wohlbefinden. Die gegenseitige Inspiration unter Kolleg:innen setzt Kreativität frei, die in allen Bereichen der PR gebraucht wird wie beispielsweise in der Social-Media-Arbeit oder beim Texten von Pressemitteilungen. Gleichzeitig fördert Teamarbeit die Leistungsfähigkeit und Motivation der einzelnen Mitglieder. In Kombination mit der Erfahrung von gegenseitiger Unterstützung und gemeinsamen Erfolgen, steigt die Arbeitszufriedenheit und die Bindung zum Unternehmen.

Auswirkungen von Teamwork auf die Arbeit 

Idealerweise bilden Mitarbeiter:innen eine produktive Einheit. Denn durch gebündelte Erfahrungen, Kompetenzen und Meinungen verringert sich nachweislich das Risiko von folgenschweren Fehlentscheidungen. So treten durch regelmäßigen Austausch Sorgen und Herausforderungen gar nicht erst auf oder lassen sich im Team schneller beheben. Auch fördert Teamarbeit die Erweiterung des eigenen Horizonts und der eigenen Kompetenzen über die Erfahrungen anderer Mitglieder.  

Und wie ist das jetzt bei .FACTUM?

Im Studium habe ich viel über die allgemeine Arbeitsstruktur in der Öffentlichkeitsarbeit gelernt. Auch wusste ich im Voraus, dass ich als Praktikantin bei einer Kommunikationsagentur gut mit Menschen zusammenarbeiten muss. Einerseits in der Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen und andererseits bei dem direkten Kontakt mit Kund:innen und Journalist:innen.

Wie Kommunikation allgemein funktioniert und welche Arten von Kommunikation es gibt, könnt ihr in diesem Blogbeitrag gerne nachlesen: Verbale und nonverbale Kommunikation„.

Wir haben mit PR-Beraterinnen Paloma Lopez und Ramona Schwartz über Social Media gesprochen.

Auch interessant: die Referenz für unseren Kunden sprungbrett bayern.

 

Ich habe bei einer Agentur mehr an eine allgemeine Zusammenarbeit aller Mitarbeitenden gedacht. Bei .FACTUM gibt es jedoch drei Teams, die jeweils ihre eigenen wöchentlichen Teammeetings und eigene Kund:innen haben. Dadurch können die Kompetenzen und Erfahrungen des Teams besser auf die Ansprüche der jeweiligen Kund:innen abgestimmt werden. Jedes Teammitglied kann in der täglichen Arbeit das machen, was die Kund:innen bestmöglich bei ihrem öffentlichen Auftritt unterstützt.

Wie unsere interne Kommunikation genau aussieht, kannst du gerne in dem Blogbeitrag „Unternehmenskultur bei Factum“ nachlesen. Übrigens: Wir sind unter Deutschlands Top PR-Agenturen. Erfahrt hier mehr.

Ich habe während meines Praktikums schnell erkannt, dass diese Aufteilung sehr gut funktioniert. Denn es hat auch für Praktikant:innen Vorteile. Als Praktikant:in darf man bei einem dreimonatigen Praktikum – wie ich es gemacht habe – jeden Monat Teil eines anderen Teams sein. So kennt man am Ende alle Kund:innen mit dem jeweiligen Schwerpunkt. Diese Teamarbeit bietet auch einen engeren Kontakt mit den einzelnen PR-Berater:innen, so wurde ich mehr in die Arbeit einbezogen und konnte die unterschiedlichen Schwerpunkte sowie die damit einhergehenden Unterschiede in der Arbeit besser kennenlernen.

Sarah Filipovic

Junior-Beraterin

Hat einen Bachelor in Medien und Kommunikation. Nach ihrem dreimonatigen Praktikum, einem einjährigem Volontariat und drei Monaten als PR-Assistentin bei .FACTUM ergänzt sie seit März 2023 das .FACTUM-Team als Junior-Beraterin. Ihre Schwerpunkte sind dabei Social-Media und die klassische Pressearbeit in den Bereichen Bildung, Soziales aber auch Forschung und Technologie.

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