
Pressemitteilung mit KI? Was Tools leisten – und was Profis unverzichtbar macht
Künstliche Intelligenz unterstützt heute viele Bereiche der Pressearbeit: Sie hilft bei der Themenrecherche, liefert erste Textentwürfe und ermöglicht eine schnelle Analyse von Medienberichten. Doch trotz aller technologischen Fortschritte bleibt erfolgreiche Kommunikation eine anspruchsvolle Aufgabe – sie braucht strategisches Denken, redaktionelle Erfahrung und menschliches Fingerspitzengefühl.
In diesem Beitrag zeigen wir, wie wir in unserer Agentur KI gezielt und verantwortungsvoll einsetzen – und worauf Unternehmen achten sollten, wenn sie KI-Tools in der PR nutzen. Denn eine Pressemitteilung mit KI entsteht nicht auf Knopfdruck, sondern durch das Zusammenspiel von Technologie und professionellem Know-how.
Mehr Zeit für das Wesentliche: Wie KI unsere Pressearbeit smarter macht
Künstliche Intelligenz eröffnet der Pressearbeit spannende neue Möglichkeiten: Aufgaben, die früher zeitaufwendig waren, lassen sich heute effizienter und oft sogar gründlicher erledigen. Es geht dabei nicht darum, menschliche Kreativität zu ersetzen, sondern sie gezielt zu ergänzen. Einige Beispiele aus unserem Agenturalltag:
Recherche und Themenfindung
KI-Tools erkennen in Sekundenschnelle aktuelle Trends, durchsuchen Quellen und liefern Impulse für neue Themen. Das spart Zeit, besonders bei der Vorbereitung von Pressemitteilungen oder Content-Strategien.
Clipping-Analysen und Monitoring
Auch bei der Medienbeobachtung erleichtert KI die Arbeit. Automatisierte Tools erkennen relevante Erwähnungen in Echtzeit, werten Berichterstattung aus und liefern eine schnelle Grundlage für Clipping-Reports und Erfolgskontrollen.
Recherche und Themenfindung
KI-Tools erkennen in Sekundenschnelle aktuelle Trends, durchsuchen Quellen und liefern Impulse für neue Themen. Das spart Zeit, besonders bei der Vorbereitung von Pressemitteilungen oder Content-Strategien.
Trend- und Themenmonitoring
Künstliche Intelligenz hilft dabei, Branchentrends frühzeitig zu erkennen. Das macht es leichter, Themenstrategien aktuell zu halten und Chancen für eine gezielte Pressearbeit rechtzeitig zu nutzen.
Unser Fazit: KI-Tools sind leistungsstarke Assistenten – sie schaffen Freiräume für kreative und strategische Aufgaben, beschleunigen Prozesse und erweitern die Möglichkeiten moderner Pressearbeit. Wer sie gezielt einsetzt, kann effizienter arbeiten, schneller reagieren und neue Impulse in der Kommunikation setzen.
Was KI (noch) nicht kann – und warum das gut ist
So hilfreich KI auch ist: Es gibt gute Gründe, warum zentrale Aufgaben weiterhin bei Kommunikationsprofis bleiben.
Ein paar Beispiele aus unserer Praxis:
- Individuelle Strategien: Jedes Unternehmen, jede Botschaft ist einzigartig. Erfolgreiche Kommunikation entsteht im Dialog, aus Erfahrung – und durch kreative Ideen.
- Beziehungsarbeit mit Journalist:innen: Vertrauen entsteht durch persönliche Kontakte, Verständnis für journalistische Bedürfnisse und den richtigen Ton – kein Algorithmus kann das ersetzen.
- Storytelling mit Substanz und Emotion: Gute Geschichten berühren, klären und begeistern. KI kann strukturieren, aber nicht fühlen – genau das macht den Unterschied.
- Krisenkommunikation: In heiklen Situationen braucht es Fingerspitzengefühl, Urteilsvermögen und Erfahrung – keine Standardantworten.

Unser Fazit:
KI ist keine Abkürzung zu glaubwürdiger Kommunikation. Denn Kommunikation lebt von Nuancen, Empathie und dem richtigen Gespür für Situationen und Menschen. Genau hier stößt KI heute – und vermutlich auch in Zukunft – an ihre Grenzen. Passgenaue und zielgerichtete Kommunikation entsteht durch Menschen, die zuhören, mitdenken und gezielt handeln.
Smarte Unterstützung statt Ersatz: Wie KI die Rolle von PR-Expert:innen verändert
Mit KI-Tools lassen sich operative Aufgaben deutlich effizienter bewältigen. Das verändert nicht nur die Arbeitsweise, sondern auch die Rolle von PR-Expert:innen:
- Von der Umsetzung hin zur Beratung: Weniger Zeit für Routine, mehr Raum für strategische Beratung, kreative Impulse und individuelle Ausrichtung mit Weitsicht.
- Mehr Verantwortung für Strategie und Qualität:
KI braucht Anleitung – die Themenauswahl, Tonalität und Zielgruppenansprache bleiben menschliche Kernaufgaben.
Unser Tipp:
Wer KI sinnvoll in seine Pressearbeit integriert, schafft mehr Freiraum für Mehrwertleistungen: individuelle Beratung, kreative Kommunikationsansätze und eine PR-Strategie, die wirklich auf langfristigen Erfolg ausgelegt ist.
KI als Werkzeug: Worauf Unternehmen bei der Pressearbeit achten sollten
Auch Unternehmen, die ihre Pressearbeit selbst steuern, können KI sinnvoll nutzen. Damit eine Pressemitteilung mit KI nicht nur schnell, sondern auch professionell entsteht, sollten dabei einige zentrale Punkte beachtet werden:
Klare Ziele und Botschaften
definieren bevor Tools eingesetzt werden.
Texte redaktionell prüfen
und an Marke und Zielgruppe anpassen.
Eigene Geschichten erzählen
denn Standardtexte bleiben blass.
Unser Angebot
Sie möchten KI in Ihre Pressearbeit integrieren? Wir unterstützen Sie – von der Strategie bis zur Umsetzung. Sprechen Sie uns an!
Unser Fazit
Künstliche Intelligenz verändert die Pressearbeit spürbar: Sie beschleunigt Abläufe, erleichtert Recherchen und liefert Impulse für Inhalte. Doch ob daraus überzeugende Kommunikation entsteht, hängt nicht von der Technik ab – sondern davon, wie klug und verantwortungsvoll sie eingesetzt wird.

Als Agentur nutzen wir KI, um unsere Arbeit gezielt zu ergänzen: Sie verschafft uns Freiraum für das, was unsere Stärke bleibt – strategisches Denken, redaktionelle Präzision und ein feines Gespür für Themen, Menschen und Medien. Genau darin liegt unser Anspruch: Kommunikation zu gestalten, die nicht nur effizient ist, sondern auch relevant, glaubwürdig und wirksam.
Eine Pressemitteilung mit KI lässt sich effizient vorbereiten. Doch was sie braucht, um Wirkung zu entfalten, ist das, was keine Maschine leisten kann: Erfahrung, Einordnung – und die Fähigkeit, Geschichten lebendig zu erzählen.
Sie möchten KI gezielt in Ihre Pressearbeit integrieren – ohne auf Qualität, Strategie und persönliche Beratung zu verzichten? Dann sprechen Sie uns an. Gemeinsam finden wir den passenden Weg für Ihre Kommunikation.