Kommunikationsagenturen gibt es nicht nur in großer Zahl, sondern auch in unterschiedlichster Größe, Form und Spezialisierung. Aber gerade die Agenturen mit einer niedrigeren Anzahl an Mitarbeitenden sollte man nicht unterschätzen. Getreu dem Motto „klein aber ohobringen gerade diese einige nennenswerte Vorteile mit sich. Die wichtigsten drei Punkte führen wir hier für euch auf:  Unsere ehemalige Werkstudentin Stella blickt nach einem Jahr bei .FACTUM auf ihre Tätigkeiten und Entwicklungen zurück.

Grund 1: Produktivität 

Durch eine geringe Anzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird die Produktivität gesteigert. Denn in kleineren Teams können Faktoren, wie beispielsweise ablenkende Gespräche über mehrere Kommunikationswege, reduziert werden. Zudem sind alle kontinuierlich im Austausch, sodass Entscheidungen schneller getroffen werden können.  

Grund 2: Viel Kompetenz bei vielen  

In großen Teams gibt es häufig bestimmte Personen für bestimmte Aufgaben. In kleinen Gruppen hingegen sind unterschiedliche Kompetenzen oft nicht nur bei einer Person gebündelt. Der gegenseitige Austausch sowie das Lernen voneinander gehen ebenfalls deutlich schneller (experto). Das heißt, viele Mitarbeitende bei .FACTUM sind auf einem ähnlichen Kenntnisstand trotz verschiedener Spezialisierungen und wir bringen uns so gegenseitig schnell nach vorne. Das Gesamtergebnis ist dadurch effektiver. Durch den engen und direkten Austausch stärken wir zudem das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team und vereinfachen die internen Abläufe. 

Bei .FACTUM heben wir dieses Prinzip noch auf ein weiteres Level: Wir arbeiten je nach Expertise teamübergreifend. So erhalten unsere Kundinnen und Kunden, wenn sie etwa von Team A betreut werden, durch den engen Austausch innerhalb der Agentur bei Bedarf und in kürzester Zeit auch die Kompetenzen aus Team B oder C. Einer potentiellen Teamkonkurrenz wird zudem mittels flacher Hierarchien entgegengewirkt.  

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Grund 3: Ringelmann Effekt  

Je größer das Team, desto kleiner die Leistung eines Einzelnen. Wir alle kennen das Gefühl, in einer großen Masse zu verschwinden – schlicht anonym zu sein. Aufgrund dieser Anonymität wird großen Gruppen nachgesagt, weniger Ideen zu generieren, die Ansichten seitens Externer weniger zu beachten und individuelle Sichtweisen zu eliminieren. Dadurch kommen sie langsamer und mühseliger zum Ziel. Der sogenannte Ringelmann-Effekt beschreibt das Phänomen, dass weniger Leistung der einzelnen Individuen erbracht wird, je mehr Personen an einer Aufgabe beteiligt sind. Dies kommt daher, dass die einzelne Person in großen Gruppen dazu neigt, sich die „Warum ich?“-Frage zu stellen, wohingegen das Pflichtbewusstsein in kleinen Teams sehr hoch ist und damit mit einem Ansteigen der Arbeitsmoral einher geht. Bei .FACTUM wird jeder in die Pflicht genommen. Egal ob Praktikant:in, Werkstudent:in oder Volontär:in – jede:r ist wichtiger Bestandteil des Teams. 

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Für unsere Agentur bedeutet das, dass wir auch bei Wachstum an unserem Format der kleinen Teams zukünftig festhalten wollen. Davon profitieren sowohl unsere Kundinnen und Kunden als auch wir bei .FACTUM! 

Insgesamt zeigt sich, dass es viele Vorteile bringt, sich in kleinen Teams zu organisieren – auch wenn man Großes vorhat. Die wohl wichtigste Zutat für ein gutes Outcome einer Agentur ist der Zusammenhalt innerhalb eines Teams. Und der wird bei uns großgeschrieben! 

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