Um erfolgreiche Wissenschafts-PR zu betreiben, gibt es nicht das eine richtige Rezept – viele Wege führen zum Ziel. Über die klassischen Kommunikationsinstrumente, wie beispielsweise die Pressemitteilung, bis hin zu ganz neuen Formaten, wie etwa Science Slams oder der „Langen Nacht der Wissenschaft“ – die Möglichkeiten, die Erkenntnisse der Forschung in die Öffentlichkeit zu tragen, sind vielfältig. In diesem Beitrag geht es darum, wie wir bei .FACTUM Wissenschaftskommunikation verstehen und welche Aspekte dabei für uns unerlässlich sind.

In erster Linie ist Vertrauen wichtig! Das kann aber nur durch einen ständigen Dialog entstehen. Der Dialog mit der Öffentlichkeit ist die Grundlage einer erfolgreichen Wissenschafts-PR. Wir bei factum wollen mit unserer Arbeit diesen Austausch weiter voranbringen. Wie? Indem wir Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen liefern und die Chancen erklären, die neue Entwicklungen mit sich bringen. Unsere Kommunikationsagentur in München steht für ehrliche Kommunikation. Das bedeutet, wir kommunizieren spannende Wahrheiten und Fakten – ohne etwas wegzulassen, zu beschönigen oder hinzuzufügen. Denn nur ehrliche Kommunikation schafft das nötige Vertrauen, das für erfolgreiche Wissenschaftskommunikation unverzichtbar ist.

Egal ob durch klassische PR-Arbeit oder mithilfe neuer Medien und Formate, wie beispielsweise unserer Translation City (mehr dazu in einem späteren Blog-Beitrag) – unsere Kanäle sind stets vielseitig und müssen passend und sorgfältig ausgewählt werden. Dabei stehen wir bei der Wissenschaftskommunikation immer wieder einer ganz besonderen Herausforderung gegenüber: Die Balance zwischen ansprechend und verständlich aufbereiteten Themen und wissenschaftlicher Korrektheit herzustellen. Wir möchten mit unserer Arbeit die Öffentlichkeit über Themen aus der Wissenschaft informieren, sie für die Forschung begeistern und gleichzeitig aufklären – immer auch mit Blick auf das übergeordnete Ziel: Gemeinsam das Innovationsklima zu gestalten. Dies konnten wir bereits bei verschiedenen Kunden umsetzen, wie dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung, der CaPlast GmbH oder der Deutschen Messe AG.

Der Weg zur erfolgreichen Wissenschafts-PR ist natürlich immer etwas anders – es gibt nicht das EINE Erfolgsrezept für wissenschaftliche Kommunikation. Hält man sich allerdings stets an den Leitgedanken der ehrlichen Berichterstattung und schafft Vertrauen bei den Adressaten, ist man auf jeden Fall schon einmal auf dem richtigen Kurs.

Tamara Hamann, Sabrina Schöttler

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