How to: Einstieg in die Kommunikationsbranche
Getreu dem Motto: „Viele Wege führen in die Public Relations“, hat die Frage nach dem Einstieg nicht nur eine Antwort.
Aller Anfang ist… Was denn eigentlich?
First things first: Der Einstieg in die PR-Branche beginnt in der Regel mit einem Studienabschluss. Studiengänge wie Kommunikationswissenschaft, Marketing oder Mediendesign sind hier die klassischen Wege. Aber man muss nicht unbedingt „irgendwas mit Medien“ studiert haben, um reinschnuppern zu können. Quereinsteiger aus den Bereichen BWL, Germanistik, Politikwissenschaft aber auch Philosophie oder Geschichte sind ebenfalls üblich. Oder keine Lust auf Uni oder kein Abitur? Kein Problem! Eine Ausbildung im Bereich Marketingkommunikation kann ebenfalls den Weg in die Branche sichern.
Practice makes perfect
Das Wichtigste auf dem Weg in die Öffentlichkeitsarbeit ist aber vor allem Praxiserfahrungen. Ob in Unternehmen, Verlagen, Behörden, Redaktionen oder Agenturen, überall kann man als Praktikant:in oder als Werkstudent:in erste Arbeitserfahrungen sammeln und Kompetenzen erlernen. So entsteht ein Fundament aus Grundkenntnissen der PR, den gängigen Tools, Begriffen und Aufgaben. Auch hier bei .FACTUM sind wir immer auf der Suche nach engagierten und kreativen Praktikant:innen und Werkstudent:innen.
.FACTUM-Profitipp: Nach dem Praktikum ist die Kontaktpflege das A und O. Sei es im freundschaftlichen Verhältnis mit Kolleg:innen oder lediglich mit einer Vernetzung auf LinkedIn – Kontaktpflege ist in der PR mitunter das Wichtigste.
Und rauf geht’s die Karriereleiter
Nach dem Reinschnuppern in die Branche als Praktikant:in oder Werkstudent:in wird es ernst. Die nächste Stufe auf der Karriereleiter steht an. Während dem Volontariat oder Traineeship bekommt man erste Verantwortung und hat die Möglichkeit, in den Beruf reinzuwachsen. Das dauert je nach Arbeitgeber in Regel ein bis zwei Jahre und bereitet auf den Arbeitsalltag vor. In dieser Ausbildungsphase hat man die Möglichkeit zu lernen und in die verschiedenen Arbeitsbereiche hineinzuschauen. Denn PR ist nicht gleich Pressearbeit. Am Beispiel .FACTUM kann man gut erkennen, dass der Bereich Social Media immer relevanter wird und auch das Digitale wie die Websiteoptimierung nicht mehr von unserer Arbeit wegzudenken ist. Trainees/Volos können hier alles ausprobieren, und den richtigen Weg innerhalb der Kommunikationsbereiche für sich finden. Langsam, zum Ende hin, sollen sie, immer mehr Verantwortung übernehmen. Dafür werden kleine Projekte an Trainees weitergegeben, welche diese eigenständig koordinieren sollen. Natürlich stehen die Berater:innen immer für einen guten Rat zur Seite und in allen Positionen arbeitet man immer unter dem 4-Augen-Prinzip. Jedoch wird erwartet, dass Trainees am Ende die Aufgaben so liefern, dass diese nicht mehr groß korrigiert werden müssen.
Trainee oder Volontariat und dann?
Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Volontariat oder Traineeship startet man als Junior in den Beruf. Von der Agentur über die Presseabteilung in einem Großunternehmen bis hin zum öffentlichen Sektor sind die Arbeitsfelder vielfältig. PR ist nicht mehr nur den großen Wirtschaftsunternehmen vorbehalten, sondern ist heutzutage essenzieller Bestandteil nahezu jedes Arbeitsbereichs. Egal ob Museum, Partei, Verein oder Restaurant – jeder muss mit der Öffentlichkeit kommunizieren und die Kund:innen vertrauen darauf, dass wir Sie bei Ihrer Arbeit bestmöglich beraten.
Wir wissen jedoch: unsere Arbeit kann nur so gut sein wie die Kompetenzen jedes einzelnen Teammitglieds. Deswegen legen wir großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Denn wir sind davon überzeugt, dass gut ausgebildete Mitarbeiter:innen die Basis für den Erfolg unserer Agentur darstellen. In der Anfangszeit werden die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln, um auch zukünftige Herausforderungen im Beruf erfolgreich meistern zu können. Da man aber nie ausgelernt hat, halten wir uns durch kontinuierliche Weiterbildungen stets auf dem neuesten Stand.
