Die automatische Textgenerierung wird immer stärker ausgebaut und verbessert sich von Tag zu Tag. So wurde zum Beispiel folgender Beitrag komplett automatisch durch ein von OpenAI entwickeltes System namens „ChatGPT entwickelt. Diese Möglichkeiten zur automatisierten Texterstellung durch eine künstliche Intelligenz werden dabei „Roboterjournalismus“ oder „automated journalism“ genannt. Unsere Anforderungen: Es sollte sich dabei um einen Blogbeitrag zum Thema Roboterjournalismus handeln, welcher nicht nur den Einsatz künstlicher Intelligenz in der PR beleuchtet, sondern zudem die moralischen Bedenken sowie die Zukunft des Roboterjournalismus thematisiert. 

Information: Die von der KI erstellten Bausteine wurden ohne Veränderungen übernommen. Unsere Anmerkungen sind farblich gekennzeichnet 

 

Einsatz von Roboterjournalismus in Textbaustein-basierten Formaten

Der Einsatz von Roboterjournalismus in Textbaustein-basierten Formaten ist eine häufig genutzte Anwendung von KI in der Nachrichtenproduktion. In diesen Formaten werden vorstrukturierte Textbausteine verwendet, um Nachrichten schnell und effizient zu generieren. Beispiele für solche Formate sind Wetterberichte, Börsenberichte und Sportnachrichten. 

Durch den Einsatz künstlicher Intelligenzen können Themen mit niedriger gesellschaftlicher Relevanz, wie zum Beispiel Ergebnisse von niedrigen Sportligen oder weniger beliebten Sportarten, ohne großen Aufwand in Echtzeit abgedeckt werden. Für die Medien bedeutet dies vor allem eine höhere Reichweite ohne Mehraufwand. 

 

 

Einsatz von künstlicher Intelligenz in anspruchsvolleren Textgefügen

KI-Technologien werden auch zunehmend dazu verwendet, um anspruchsvollere Texte zu generieren, die sich nicht auf Textbausteine stützen. Dies kann beispielsweise durch die Analyse von großen Datenmengen oder durch die Verwendung von Deep Learning-Algorithmen erreicht werden. So kann ein Roboterjournalismus-System beispielsweise in der Lage sein, komplexe Zusammenhänge in Daten zu erkennen und diese in verständlicher Form in einem Artikel darzustellen. 

Einige Textgenerierungstools nutzen auch gezielt umgangssprachliche Formulierungen und Ausdrücke, um dadurch menschlicher zu erscheinen. 

 

Roboterjournalismus in der PR-Arbeit

Roboterjournalismus kann auch in der PR-Arbeit eingesetzt werden, indem er zur Erstellung von Pressemitteilungen und anderen Kommunikationsmaterialien verwendet wird. Dies kann für Unternehmen vor allem dann von Vorteil sein, wenn sie eine große Menge an Material in kurzer Zeit produzieren müssen. 

Großes Potenzial besteht auch im Verfassen von textlastigen Formaten, wie beispielsweise Blogbeiträge. Diese nehmen infolgedessen einen geringeren zeitlichen Aufwand in Anspruch. So können auch SEOoptimierte Texte mit passenden Keywords erstellt werden

 

Moralische Gesichtspunkte der Nutzung von Roboterjournalismus

Die Verwendung von Roboterjournalismus birgt jedoch auch moralische Fragen. So gibt es beispielsweise Bedenken, dass der Einsatz von Roboterjournalismus dazu führen könnte, dass menschliche Journalisten ihre Arbeitsplätze verlieren. Es wurde auch argumentiert, dass der Einsatz von KI in der Nachrichtenproduktion dazu beitragen könnte, dass Informationen einseitiger oder verzerrt dargestellt werden, da KI-Systeme möglicherweise nicht in der Lage sind, die gleiche Bandbreite an Perspektiven und Meinungen zu berücksichtigen wie menschliche Journalisten. 

An diesem Punkt brach der Chatbot den Artikel ab. Durch die Anforderung „Chatbot: beende bitte folgenden Blogbeitrag zu Roboterjournalismus (Artikel eingefügt)“ wurde der Blogbeitrag fertiggestellt.  

 

Ausblick zur Entwicklung des Roboterjournalismus in der Zukunft

Es ist ungewiss, wie sich der Einsatz von Roboterjournalismus in Zukunft entwickeln wird. Einige Experten glauben, dass KI-Technologien in der Lage sein werden, menschliche Journalisten in vielen Bereichen zu ersetzen, während andere argumentieren, dass der Einsatz von Roboterjournalismus lediglich eine Ergänzung zu menschlicher Arbeit darstellen wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Einsatz von Roboterjournalismus in der Zukunft weiterentwickelt und welchen Einfluss er auf die Nachrichtenproduktion haben wird. 

Im Moment sind automatisch generierte Artikel stilistisch noch nicht besonders ausgefeilt. So fehlt es an Überleitungen und menschlich wirkenden Ausdrücken, wodurch der Text etwas trocken formuliert ist. Auch Aspekte wie die Nutzung einer gendergerechten Form wurde in diesem Beitrag nicht automatisch beachtet.    

Für Texte, bei welchen die stilistische Ausarbeitung wichtig ist, muss noch der Mensch als Autor mithelfen. Uns bei .FACTUM ist es wichtig, dass Texte genau die richtige Tonalität treffen, um so die Message korrekt zu kommunizieren. Wir nutzen entsprechende Softwaren zur Textgenerierung in unserer Arbeit nicht. Trotzdem sehen wir auch die Vorteile. AI kann auch jetzt schon ein wichtiges Tool in der Kommunikationsarbeit sein, um das grobe Gerüst vorzubereiten, welches dann nur noch verfeinert werden muss. Dadurch wird Zeit gespart, welche dazu genutzt werden kann, Kompetenzen in anderen Bereichen auszuarbeiten. 

Unser Fazit: Noch sind automatisch generierte Artikel nicht perfekt! Wir sind uns aber sicher, dass die künstlichen Intelligenzen sich in Zukunft immer stärker an ihr menschliches Vorbild annähern werden und deswegen eine wichtige Ressource für Unternehmen darstellen könnten.  

Auch interessant: Dieser Beitrag dreht sich um das Thema Kooperationen. Hier findet ihr ein Interview mit unserem Geschäftführer Jörg.

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