Mit witzigen Videos erfolgreich PR-Arbeit leisten

Die Anzahl der Nutzer, die täglich per Snapchat kommunizieren, wächst stetig. Grund genug auch für Firmen, auf die Social Media-Plattform aufmerksam zu werden. Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2017 sehen sich jeden Tag mehr als 3 Millionen Menschen in Deutschland Videos und Nachrichten auf der App an. Wer als PR-Berater junge Menschen ansprechen will, sollte die App also kennen und nutzen. In unserem Blogeintrag erfahrt ihr, wie ihr Snapchat in der PR verwenden könnt.

Snapchat: Eine neue Art der Kommunikation

Profil erstellen, mit anderen Nutzern verbinden und los geht’s: Durch Snapchat können Nachrichten, Bilder und Videos an einzelne oder mehrere Freunde gesendet werden. Content, der für jeden User sichtbar ist, gibt es bei Snapchat nicht. Die Kommunikation basiert nicht auf strikt geplanten Auftritten, sondern lebt von Spontaneität und dem direkten Kontakt zwischen Sender und Empfänger. Außerdem bleiben Nachrichten und Videos nicht für die Ewigkeit erhalten, sondern bleiben beispielsweise 24 Stunden einsehbar oder verschwinden sofort, nachdem sie der Empfänger angesehen hat. Wer durch die App einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen will, muss sie kontinuierlich nutzen, denn ein klassisches Profil, auf dem man sich und sein Unternehmen präsentiert, gibt es nicht.

Snapchat: Eine neue Art der Kommunikation

Profil erstellen, mit anderen Nutzern verbinden und los geht’s: Durch Snapchat können Nachrichten, Bilder und Videos an einzelne oder mehrere Freunde gesendet werden. Content, der für jeden User sichtbar ist, gibt es bei Snapchat nicht. Die Kommunikation basiert nicht auf strikt geplanten Auftritten, sondern lebt von Spontaneität und dem direkten Kontakt zwischen Sender und Empfänger. Außerdem bleiben Nachrichten und Videos nicht für die Ewigkeit erhalten, sondern bleiben beispielsweise 24 Stunden einsehbar oder verschwinden sofort, nachdem sie der Empfänger angesehen hat. Wer durch die App einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen will, muss sie kontinuierlich nutzen, denn ein klassisches Profil, auf dem man sich und sein Unternehmen präsentiert, gibt es nicht.

Wer mehr über Snapchat als PR-Tool für Unternehmen oder die Nutzung von Twitter in der PR erfahren will, sollte sich unsere Blogbeiträge anschauen.

Spontaneität ist IN: Wer vorgefertigte, durchgeplante Bilder und Videos präsentieren will, ist auf anderen Kanälen besser aufgehoben. User, die ungeschönt und ehrlich die Realität zeigen, punkten. Ein paar Wackler im Video und Versprecher sind nicht schlimm, sondern wirken sympathisch und authentisch.

Erzähle Geschichten: Unschlüssige Aneinanderreihungen von Botschaften verwirren. Der aktuelle Content sollte möglichst im Kontext zu vorherigen Nachrichten stehen.

Stichwort Interaktion: Richte dich direkt an deine Freunde, fordere sie auf, dir zu schreiben. Kleine Meinungsumfragen und Aktionen machen den Usern Spaß.

Achte auf deine Freunde: Snapchat erlaubt den Usern zu sehen, wer sich die Story oder individuelle Nachrichten anschaut und wer nicht. Schaut es sich keiner an, läuft etwas schief! Daher sollten bei PR-Maßnahmen über Snapchat die Anzahl der Zuschauer durch Monitoring beobachtet werden.

Den Spaß nicht vergessen: Witziger Content zieht prima auf Snapchat. Nutze zum Beispiel Filter, Stimmverzerrer oder Sticker. Das Meeting dauert länger und die bestellte Pizza kommt nicht? Schwarz-weiß-Filter und traurige Emojis lassen das Publikum mitfühlen.

Belohne deine Freunde: Organisierst du für ein Unternehmen bald eine Aktion in einer großen Stadt? Nutze Snapchat und belohne den exklusiven Kreis deiner Freunde durch Rabattcodes oder Gutscheine.

Fazit: Snapchat eignet sich genauso für die PR-Arbeit wie andere Social Media-Kanäle. Wie sonst auch muss hier aber stets überlegt und reflektiert werden, wann und wie PR-Maßnahmen über die App genutzt werden können und wann nicht.

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