Was wäre PR ohne Design? Eine Frage, die Mark Volz, Geschäftsführer der Designagentur Ansichtssache, mit einem süffisanten „langweilig“ beantwortet. Tatsächlich lassen sich viele PR-Maßnahmen nur schwer ohne den optischen Kontext vorstellen, in dem sie aufbereitet werden. So stellt sich die Frage: Welchen Mehrwert haben Designmaßnahmen für die PR?

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FACTUM-Geschäftsführer Jörg gibt seinem Design-Kollegen Recht, wenn er sagt: „Es ist natürlich so, dass viele Maßnahmen, die wir uns überlegen, mit einer Designlösung verbunden sind. Sei es das Online-Marketing, für das eine Homepage gestaltet werden muss, oder das Layout von Newslettern und Printprodukten: Viele Maßnahmen funktionieren nur dann, wenn alle Dinge, die dafür notwendig sind, auch sehr gut sind. Und dazu zählt immer auch das Design.“

Außerdem wirkt sich die enge Zusammenarbeit mit Designer:innen auch für FACTUM selbst auf die Erstellung der kundenspezifischen Kommunikationskonzepte aus: „Oft sind ganz verschiedene Maßnahmen nötig, um einem Kunden ein optimales Konzept anzubieten. Wenn man dann einen beschränkten Horizont hat, wird man immer an dem Punkt stehenbleiben, an den man sagt: Designer bieten Designlösungen an, PR-Berater PR-Lösungen“, erklärt Jörg.

Aus dem Gespräch mit den beiden Geschäftsführern lässt sich die Bedeutung des Designs für die Kommunikationsarbeit deutlich erkennen. Einerseits unterstützt die Optik von PR-Maßnahmen deren Inhalte und sorgt für Aufmerksamkeit. Andererseits dient der ständige Austausch mit Designer:innen auch dazu, den Horizont zu erweitern. Bei der Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes kann man so Maßnahmen einbinden, die man sonst nicht in Betracht ziehen würde.

Auch deshalb betont Mark, dass für ein gelungenes Kommunikationskonzept PR und Design eng zusammenarbeiten müssen: „Wenn man nur einen der beiden Aspekte in einem Konzept berücksichtigt, heißt das für mich nicht, dass wir den Kunden vollständig betreuen. Zu jedem Bild braucht man einen Text und umgekehrt. Das ganze Konzept muss berücksichtigt werden.“

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