So tweetest du dich in die Trendliste

Mir zwitschert ein Vögelein – es wird bald Weihnachten sein! Unsere Social-Media-Reihe zeigt dir, wie du mit Adventskalendern das Netz auf dich aufmerksam machst. Teil zwei führt dich in die Kunst des Zwitscherns auf Twitter ein.

Bei Twitter liegt die Würze in der Kürze. Hier überzeugst du entweder durch humorvolle Beiträge im Stil eines Kommentars oder mit knackigen Infos. Romantische Inszenierungen von Weihnachtsdramen finden hier keinen Anklang.

Durch eine breite Auswahl an #s wird es möglich, mehr Follower zu generieren und den eigenen Namen mit bestimmten Begriffen zu verbinden. Bei einem Adventskalender sollte der gewählte Adventskalender# mit weiteren weihnachtlichen Begriffen verbunden werden. Dennoch bleibt es wichtig, deine Zielgruppe durch passgenaue, zusätzliche #s auf die Beiträge aufmerksam zu machen. Bei .FACTUM nutzen wir zum Beispiel #FACTUMadvent #weihnachten #münchen #office oder #pr. Im Gegensatz zu Instagram kannst du nicht beliebig viele #s aufzählen, weil sie zu der begrenzten Zeichenzahl von 140 zählen.

Diese Vorgabe durch Twitter ist auch eine Herausforderung, wenn du Links teilen möchtest. Du kannst die URL hierfür über Dienstleister wie zum Beispiel „http://bit.ly“ verkürzen. Allerdings kommen die so generierten Klicks nicht deinem Google-Ranking zu Gute, sondern gehen auf das Konto von bit.ly. Seit Mai 2016 werden Bilder, Gifs und Videos zu unser aller Freude nicht mehr mit Zeichen verrechnet; so ist es nun leichter möglich, Eyecatcher zu platzieren.

Die Retweet-Funktion entspricht dem Teilen auf Facebook. Je mehr Follower deine Idee weiterzwitschern, desto mehr Reichweite erzielt dein Adventskalender; es ist aber unüblich, explizit zum Teilen aufzurufen. Dafür lohnt es sich, mehr Zeit in die Posts zu investieren, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erlangen. Deinen Twitter-Auftritt solltest du gut planen, da es hier keine Möglichkeit gibt, Beiträge im Nachhinein zu verändern.

Viel Spaß beim Zwitschern!

Lisa Bellmann

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