Advent, Advent, ganz Facebook brennt – In unserer Social Media-Reihe zeigen wir, wie du die einzelnen Kanäle optimal für einen Adventskalender nutzen kannst. Im ersten Beitrag stelle ich den Klassiker Facebook vor.

Mehr zu Facebook im Unternehmen oder zum Adventskalender als PR-Tool. Auch interessant: Mit viralen YouTube-Videos auf dem Channel Vorfreude verbreiten

Um alle Möglichkeiten von Social Media ausnutzen zu können,  ist es wichtig, die jeweiligen Eigenschaften der Kanäle zu bedienen und die Rhetorik und Bildsprache der gewählten Plattform anzunehmen. Facebook bietet hier reichlich Platz für große und vielfältige Inhalte, wie Videos, Bilder, Texte und Verlinkungen. Dabei ist zu beachten, Aufnahmen stets im Querformat zu verwenden, da diese für den User angenehmer sind und somit mehr Blicke auf sich ziehen. Um sicherzustellen, dass der Beitrag von möglichst vielen Menschen gesehen wird und nicht im Informationsfluss deiner Fans untergeht, kann eine Investition hilfreich sein. Facebook bietet in einem unterschiedlichen Spektrum an, deine Posts gezielt zu streuen. Eine besonders hohe Reichweite wird möglich, wenn Follower deinen Beitrag in der eigenen Chronik teilen. Vielleicht forderst du deine Community einfach dazu auf oder schaffst es mit besonders originellen Clips oder Memes ein Lauffeuer zu entfachen! Um den Adventskalender als zusammenhängende Aktion zu kennzeichnen, sollten alle Türchen einem Muster folgen, das idealerweise einer eigenen CI ähnelt. Zum Beispiel kannst du ihn immer zur gleichen Uhrzeit mit denselben einleitenden Worten und im übereinstimmenden Design posten.

Mein Fazit: Facebook ist der vielseitigste unter den Social-Media-Kanälen. Jetzt liegt es an dir deine Inhalte kreativ aufzuarbeiten, gekonnt zu framen und deine Community zu aktivieren!

 

Lisa Bellmann

ehemalige und aktuelle Mitarbeiter:innen und Praktikant:innen schreiben hier über Kommunikationsthemen, Branchenrelevantes, Büroalltag oder einfach Themen, die sie interessieren.

+49 89 8091317-0
redaktion@factum-pr.com